Die Nacht ist der
Ausnahmezustand, der sich alle 12 Stunden wiederholt. Die Zeit zwischen
Schlafen und Wach-Sein, zwischen Verheißung und Verzweiflung. Sie
beängstigt und beflügelt uns. Sie lässt uns hoffen und bangen.
Ausnahmezustand, der sich alle 12 Stunden wiederholt. Die Zeit zwischen
Schlafen und Wach-Sein, zwischen Verheißung und Verzweiflung. Sie
beängstigt und beflügelt uns. Sie lässt uns hoffen und bangen.
Welchen Einfluss hat die Nacht, die Dunkelheit auf unser Denken und Fühlen, auf das, was mit uns passiert?
Die
erste Ausgabe des Formats „Perspektiven“ geht dieser Frage in zwei
Teilen nach. Es kommen Menschen zu Wort, die nachts arbeiten, die nachts
unterwegs sind, die sich künstlerisch mit der Nacht befassen oder sie
medizinisch erforschen. Und solche, die gerade in Zeiten wie diesen
dafür kämpfen, dass sie Nacht lebendig bleibt.
erste Ausgabe des Formats „Perspektiven“ geht dieser Frage in zwei
Teilen nach. Es kommen Menschen zu Wort, die nachts arbeiten, die nachts
unterwegs sind, die sich künstlerisch mit der Nacht befassen oder sie
medizinisch erforschen. Und solche, die gerade in Zeiten wie diesen
dafür kämpfen, dass sie Nacht lebendig bleibt.
Redaktion: Anna Muhr
Sprecher: Michel Mehle und Anna Muhr
Musik:
Waxolutionists – Nachtschattengewächs
Lucy Dacus – In The Air Tonight
John Moods – Dance With The Night
Max Herre – Nachts
Patti Smith – Because The Night
Patti Smith – Because The Night
Kavinsky – Nightcall
Oehl – Keramik
Oehl – Über Nacht
Lucy Dacus – Dancing In The Dark
Ja, Panik – Zwischen 2 und 4
The Doors – End Of The Night
Foto: ingo-doerrie via unsplash.com