Wissenschaftsradio: Sieben Milliarden AustronautInnen

Wenig Platz, ewig gleiche Gesichter und viel Zeit? Corona ist eine Simulation der Raumfahrt. Warum wir dem All trotzdem immer näher kommen.

Der erste Außerirdische, dem wir die Hände schütteln werden, ist ein Mensch. Sie wird auf dem Mond oder Mars geboren sein. Auf einer der Stationen, die die internationale Raumfahrt jetzt schon plant. Der Weltraum wird in Zukunft alltäglicher werden. Private Unternehmen schicken Touristen ins All, Raketen müssen wettbewerbsfähig sein (also günstig). Gleichzeitig könnten einzelne Nationen diesen Platz für sich beanspruchen. Es braucht also Spielregeln für ein geteiltes All. Das Wissenschaftsradio spricht mit Gernot Grömer, dem Leiter des Österreichischen Weltraumforums, über Pläne fürs Weltall und die Astronautin in uns.

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