Floating – das ist ein Bad in einer fast gesättigten Salzsole. Durch die hohe Salzkonzentration des Wassers „schwebt“ der Körper ohne Anstrengung auf dem Wasser.
Durch das Floaten sollen die Hirnwellen in den Theta-Bereich wechseln, der sonst nur durch tiefen Schlaf oder langjährige Meditation erreicht wird. Das Ergebnis: tiefe körperliche und mentale Entspannung.
Hört sich toll an, oder? Judith Steinkeller und Carolin Schmid haben den Selbstversuch gewagt und sind in die Salzbecken gestiegen. Wie das so war? Erfahrt ihr in einer neuen Ausgabe des Wissenschaftsradios.
Zeichnung: Drew Bardana