„Wir sitzen in der Grube und das Wasser steigt“. Diese alarmierenden Worten richtete Gernot Plass, der Intendant des Theater an der Gumpendorfer Straße, kürzlich an die Stadt Wien. Art Beat hat ihn besucht und mit ihm über die Arbeit in und an der Mittelbühne im sechsten Bezirk gesprochen.
Foto: Georg Mayer
„Wir sitzen in der Grube und das Wasser steigt“. Diese alarmierenden Worten richtete Gernot Plass, der Intendant des Theater an der Gumpendorfer Straße, kürzlich an die Stadt Wien. Art Beat hat ihn besucht und mit ihm über die Arbeit in und an der Mittelbühne im sechsten Bezirk gesprochen.
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„Wir sitzen in der Grube und das Wasser steigt“. Diese alarmierenden Worten richtete Gernot Plass, der Intendant des Theater an der Gumpendorfer Straße, kürzlich an die Stadt Wien. Art Beat hat ihn besucht und mit ihm über die Arbeit in und an der Mittelbühne im sechsten Bezirk gesprochen.
Foto: Georg Mayer
„Wir sitzen in der Grube und das Wasser steigt“. Diese alarmierenden Worten richtete Gernot Plass, der Intendant des Theater an der Gumpendorfer Straße, kürzlich an die Stadt Wien. Art Beat hat ihn besucht und mit ihm über die Arbeit in und an der Mittelbühne im sechsten Bezirk gesprochen.
Foto: Georg Mayer
Er sagt mit einfachen, ungeschminkten Worten, was Sache ist. Und trifft einen mit dieser norddeutschen Geradlinigkeit oft mitten ins Herz. Thees Uhlmann ist einer der begnadetsten Erzähler des deutschsprachigen Pop. Statt Songs hat er in den vergangenen Jahren aber lieber einen Roman geschrieben. Mit seinem dritten Soloalbum „Junkies & Scientologen“ kehrt der ehemalige Frontmann der Band Tomte zur Musik zurück. Ein Gespräch über Gott, die Welt und Rock ’n‘ Roll.
Foto: Ingo Pertramer