Wo auch immer wir uns in der Stadt bewegen, werden wir ihnen begegnen: Den Zeichen im öffentlichen Raum. Eine Ampel, ein Denkmal, eine Wandbemalung – all das sind visuelle Mittel der Kommunikation. Wer gestaltet sie, was sagen sie uns, und wie viel davon wollen wir eigentlich hören?
Die Stadt und ihre Zeichen.
Ein Feature von Anna Muhr.
Mit: Markus Hanzer, Illya Babkin, Wolfgang Salcher, Tom Koch
Musik:
Bloc Party – Signs
Kreiml & Samurai – Wiener
Hildegard Knef – Protest eines Denkmals
Tomte – Was den Himmel erhellt
Wir Sind Helden – Denkmal
Fotocollage: privat / Ghostletters Vienna / Arthur V. via Unsplash.com
Um den Tisch sitzen Menschen mit Durchschnittsberufen. In ihrer Fantasie aber sind sie für einen Abend Elfen, Vampire oder andere Fabelwesen; sie kämpfen gegen Drachen, müssen die Welt retten oder dunkle Geheimnisse aufdecken. Bewaffnet sind sie dabei nur mit Stift, Zettel und ein paar Würfeln.
Tischrollenspiel oder Pen&Paper nennt sich diese Form des Rollenspiels, die sich seit den 70er-Jahren immer größerer Beliebtheit erfreut.
Das Feature taucht in die Kultur und Geschichte des Spiels ein, lässt ExpertInnen und SpielerInnen zu Wort kommen – und ist dabei, wenn die Würfel rollen.
„Das Abenteuer im Kopf – Faszination Tischrollenspiel“
von Anna Muhr
gesprochen von Michel Mehle und Anna Muhr
Mit:
Harry Hinterbuchinger (von planetharry.at)
Elea Brandt (eleabrandt.de)
Ralph Kühnert
Philipp Stein
Cuqui Espinoza
Judith Köchl
Raphael Weidmann
Musik: Midnight Syndicate
Foto: Alperen Yazgi (@armato) via Unsplash.com
Die Nacht ist der
Ausnahmezustand, der sich alle 12 Stunden wiederholt. Die Zeit zwischen
Schlafen und Wach-Sein, zwischen Verheißung und Verzweiflung. Sie
beängstigt und beflügelt uns. Sie lässt uns hoffen und bangen.
Welchen Einfluss hat die Nacht, die Dunkelheit auf unser Denken und Fühlen, auf das, was mit uns passiert?
Die
erste Ausgabe des Formats „Perspektiven“ geht dieser Frage in zwei
Teilen nach. Es kommen Menschen zu Wort, die nachts arbeiten, die nachts
unterwegs sind, die sich künstlerisch mit der Nacht befassen oder sie
medizinisch erforschen. Und solche, die gerade in Zeiten wie diesen
dafür kämpfen, dass sie Nacht lebendig bleibt.
Redaktion: Anna Muhr
Sprecher: Michel Mehle und Anna Muhr
Musik:
Waxolutionists – Nachtschattengewächs
Lucy Dacus – In The Air Tonight
John Moods – Dance With The Night
Max Herre – Nachts
Patti Smith – Because The Night
Kavinsky – Nightcall
Oehl – Keramik
Oehl – Über Nacht
Lucy Dacus – Dancing In The Dark
Ja, Panik – Zwischen 2 und 4
The Doors – End Of The Night
Foto: ingo-doerrie via unsplash.com
Die Nacht ist der Ausnahmezustand, der sich alle 12 Stunden wiederholt. Die Zeit zwischen Schlafen und Wach-Sein, zwischen Verheißung und Verzweiflung. Sie beängstigt und beflügelt uns. Sie lässt uns hoffen und bangen.
Welchen Einfluss hat die Nacht, die Dunkelheit auf unser Denken und Fühlen, auf das, was mit uns passiert?
Die erste Ausgabe des Formats „Perspektiven“ geht dieser Frage in zwei Teilen nach. Es kommen Menschen zu Wort, die nachts arbeiten, die nachts unterwegs sind, die sich künstlerisch mit der Nacht befassen oder sie medizinisch erforschen. Und solche, die gerade in Zeiten wie diesen dafür kämpfen, dass sie Nacht lebendig bleibt.
Redaktion: Anna Muhr
Sprecher: Michel Mehle und Anna Muhr
Musik:
Waxolutionists – Nachtschattengewächs
Lucy Dacus – In The Air Tonight
John Moods – Dance With The Night
Max Herre – Nachts
Patti Smith – Because The Night
Kavinsky – Nightcall
Oehl – Keramik
Oehl – Über Nacht
Lucy Dacus – Dancing In The Dark
Ja, Panik – Zwischen 2 und 4
The Doors – End Of The Night
Foto: ingo-doerrie via unsplash.com