Die Start-Up-Szene gilt als innovativ, jung und dynamisch, aber auch als risikoreich. Dass leider nicht immer alles rund läuft, zeigen immer wieder Beispiele von Start-Ups, die einfach nicht profitabel werden wollen. Clemens und Hannah haben für diese Folge einige Beispiele von gescheiterten Start Ups recherchiert: Von 10-Sekunden Zahnbürsten über Autovermietungen mit Tesla bis hin zu Pinken Periodenhandschuhen.
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Start Me Up
Start Me Up: Simbly macht Businesspläne mit KI
Businessplan + Künstliche Intelligenz = ❤️ ? Dragan von simbly.ai sagt ja! Wir haben bei Start Me Up mit dem Wiener Gründer darüber gesprochen, wie man mit KI den eigenen Businessplan erstellen lässt und sich so den Traum vom eigenen Startup verwirklichen kann. 🤝 Was die Unternehmensmission von Simbly ist und warum Dragan jeden Morgen laufen geht, erfährt ihr im Podcast.
Start Me Up: Wiens erster Zyklusladen – die Rotmarie
Ungefähr 500x bluten menstruierende Menschen in ihrem Leben. Trotzdem spricht kaum jemand darüber. Angelika will das ändern: Im Zyklusladen Rotmarie gibt es verschiedene Periodenprodukte zum Anfassen und Ausprobieren. Warum Gründerin Angelika einen Zyklusladen eröffnet hat und welche Reaktionen sie darauf bekommt, erfährt ihr bei Start Me Up.
Start Me Up: FLINTA* in der IT
“Wow, cool du arbeitest in der IT? Wie ist das so als Frau?” Diese Frage bekommen FLINTA*–Personen*, die in der IT-Branche arbeiten häufig gestellt. Die IT-Branche gilt allgemein als Männerdomäne, Flinta*-Personen sind hier oft in der Unterzahl. Bei Start Me Up sprechen zwei Frauen aus der IT-Branche über ihre Erfahrungen im Arbeitsalltag, über Vorurteile und darüber, wie der Beruf attraktiver gestaltet werden kann.
*FLINTA steht für Frauen, Lesben, intergeschlechtliche, nichtbinäre, transgeschlechtliche und agender Personen. Durch den Asterisk (*) am Ende sollen sich auch Personen, die sich in keinem oben genannten Label wiederfinden, aber aufgrund ihrer sexuellen bzw. geschlechtlichen Identität von Diskriminierung betroffen sind, mitgemeint fühlen.
Start Me Up Spezial „Inselsommer“: Himmel und Wasser
1991 fanden hier die Ruderweltmeisterschaften statt, heute ist die Tribüne ein konsumfreier Raum und im Ruderzentrum ist das Himmel und Wasser untergekommen. Betreiber Moritz Stibernitz erzählt, warum die Anfangszeit schwierig war, wie er als Gastronom von einer konsumfreien Zone profitiert und welche Herausforderungen es für ein Lokal auf der Donauinsel gibt.