• Start Me Up

    „Teenpreneurs“: Denn sie wissen, was sie tun

    „Teenpreneurs“ sind ehrgeizig und fähig. Vor allem sind sie
    aber eines: früh dran. Wer will mit 19 ein Unternehmen gründen? Und was
    passiert, wenn es gelingt?

    Moritz Stephan ist 16
    Jahre alt, als er Amazon den Kampf ansagt. Sein erstes Unternehmen, das
    er gemeinsam mit seinem Schulkollegen Konstantin Klinger gründet, ist
    ein Bücher-Lieferservice. Anstatt ein Buch bei Amazon zu bestellen,
    reicht eine SMS an das Unternehmen „Lobu“. Die beiden Schüler radeln
    los, holen das Buch vom Buchhändler um die Ecke und liefern es für einen
    kleinen Betrag bis vor die Haustüre.

    „Ein großer Faktor war
    sicher, mein Auslandsjahr in den USA“, sagt Stephan. „Da habe ich
    realisiert: Wenn ich etwas machen will, dann mache ich das einfach. Ich
    muss nicht darauf warten, dass mir die Schule oder irgendwelche Leute
    die Möglichkeiten am Silbertablett servieren. Ich kann rausgehen und mir
    die Ideen selber schnappen.“ Dieses Mindset hat sich der junge Gründer
    bewahrt. Kurz nach dem Start von Lobu gründet er gemeinsam mit zwei
    Freunden „Team Tumbleweed„,
    ein Unternehmen, dass mit der europäischen Weltraumorganisation
    zusammenarbeitet und kommendes Jahr einen neuartigen Marsrover in der
    Wüste von Israel testen wird.

    Moritz Stephan ist nicht alleine.
    Junge GründerInnen gründen Freizeitapps, neue Getränkemarken oder
    Reisebüros für Zugreisen und bekommen dafür viel Aufmerksamkeit. Was
    treibt sie an? Wie wollen Sie die Welt verändern? Und mit welchen Hürden
    haben sie zu kämpfen, die älteren GründerInnen erspart bleiben? Ihr
    hört es in „Start Me Up“.

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