• Start Me Up

    Episode 61: Go China! Das GIN bringt euer Startup nach Asien

    „Wer ein Produkt international verkaufen kann, darf
    nicht regional denken“, sagt Codin Popescu vom Startup „Artivive“. Mit
    dem Global Incubator Network hat er sein Startup nach China und Südkorea
    gebracht. Wie man es im fernen Osten schafft hört ihr in dieser Folge
    von „Start me Up“!

    Asien will Startups mit Know-How, die USA
    Startups, die sich verkaufen lassen. Carina Margreiter vom Global
    Incubator Network kennt sich in beiden Welten aus – mit ihrer
    Organisation hilft sie heimischen Unternehmen aber vor allem dabei in
    Asien Fuß zu fassen. Eine ihrer Erfolgsgeschichten ist Artivive, ein
    Startup, dass Kunst mit Augmented Reality um eine Ebene reicher macht.
    In „Start Me Up“ erzählen die Experten, wie man es in fernen Ländern
    schafft und wieso 75 Prozent der heimischen Unternehmen „hinaus“ wollen.

    Foto: pixabay.com/de/service/license/

    Episode 60: Ünique Skis – „Arbeiten am perfekten Ski“

    Die Ski-WM in Aare, die nordische Ski-WM in Seefeld und
    natürlich jede Menge Schnee – das ist jetzt schon ein unvergesslicher
    Winter! Dass er vielleicht noch ein bisschen unvergesslicher wird –
    dafür sorgen Dominik Haffner und Clemens Frankl. Zusammen haben sie das
    Unternehmen „Ünique Skis“ gegründet und die machen Skier – richtig
    breite Skier! Der Talk in „Start Me Up“!

    Dominik Haffner und
    Clemens Frankl haben umgesattelt. Von Jobs in der Kommunikation und als
    Patentanwalt zu Wiens erfolgreichsten Skibauern. Mittlerweile wird ihr
    Unternehmen auf eine Millionen Euro geschätzt. Ihr Erfolgsrezept sind
    Skier nach Maß. Bis zu 3.000 Euro kann so ein paar Bretter dann kosten.
    Die Leidenschaft ist es auf jeden Fall wert, sagt Clemens Frankl. Der
    Gründer im Talk mit „Start Me Up“

    Foto: J. Knoth

    Episode 59: „Lost in The Garden“ – Computerspiele als StartUp

    Julia Murczek führt den Spieleentwickler „Lost in the
    Garden“, der Computerspiele in Östrerreich produziert. Wie man als
    Unternehmerin in der Branche erfolgreich wird und was uns auf dem
    Gaming-Markt erwartet.

    Mit „Lightfield“ hat das junge
    Entwicklerstudio „Lost in the Garden“ einen Meilenstein gesetzt. Das
    Spiel aus Österreich verkauft sich weltweit auf Playstation, X-Box und
    PC. Die Gründerin Julia Murczek spricht in Start Me Up über den
    Werdegang ihres jungen Startups. Außerdem wird der Gameboy dieses Jahr
    30 Jahre alt und wir haben eine kleine Challenge für sie vorbereitet.

    Episode 58: „2min 2mio“: Die Vorschau auf die 6. Staffel

    Florian Gschwandtner, Leo Hillinger, Hans-Peter
    Haselsteiner, Katharina Schneider und Martin Rohla. Ab dem 05. Februar
    startet die 6. Staffel der Startup-Show „2 Minuten 2 Millionen“ – Wir
    haben vorab einen Blick hinter die Kulissen und auf die Highlighs
    geworfen!

    Luftballons mit denen man sich das Schnarchen
    abtrainieren kann, Fruchtbarkeitstests über den Atem oder die Revolution
    der Alufolie. Ab dem 05. Februar startet die 6. Staffel der
    Startup-Show „2Minuten 2Millionen“ auf Puls 4. Worauf sich GründerInnen
    und ZuseherInnen einstellen können erzählen Sendeverantwortliche
    Katharina Gellner und „2 Minuten 2 Millionen“-Investor Leo Hillinger im
    Talk mit „Start Me Up“!

    Foto: PULS 4/ Gerry Frank

    Episode 57: Autark leben: Der Traum vom eigenen „Wohnwagon“

    Keine Lust mehr auf Weltkrise? Das Startup „Wohnwagon“
    verkauft mit ihren Mini-Häusern den Traum vom autarken Leben. Wo dieser
    Traum hinführen soll haben wir Co-Gründerin Theresa Steininger gefragt.

    10
    Meter lang, 33m2 Fläche. „Fanny“ ist so etwas wie der Tesla für
    Aussteiger. Das „Wohnmobil“ ist nahezu autark. Eine  Photovaltaik-Anlage
    am Dach sorgt für Strom, eine Pflanzenkläranlage reinigt Abwasser. Der
    Wassergeführte Ofen „Bruno“ speichert Wärme in einem eigenen
    Pufferspeicher. Daneben besticht Fanny mit einem großzügig geschnittenen
    Wohnzimmer, hyggeligem Design, verglasten Doppel-Verandatüren, Küche,
    Bad und flauschigem Doppelbett.

    Mit 130.000 Euro hält „Fanny“ auch
    beim Preis den Tesla-Vergleich. Allerdings: „Für die Kunden die das
    kaufen ist es echt eine Alternative zur Eigentumswohnung oder zum Haus,
    das sie bauen würden“, sagt Co-Gründerin Theresa Steininger. Gemeinsam
    mit Christian Frantal hat sie „Wohnwagon“ 2013 gegründet. Mittlerweile
    dreht sich das Unternehmen aber längst nicht nur um fahrbare
    Aussteiger-Domizile.

    Folgt unserem Moderator Michel Mehle in die
    autarke Gemeinde Gutenstein. Dort stellt „Wohnwagon“ ein neues
    Gesellschaftsprojekt auf die Beine: Ein eigenes Dorf. Unabhängig von
    Industrie und  Handel sollen die Mitarbeiter von „Wohnwagon“ in
    Gutenstein leben und arbeiten können. Wie das funktioniert? Wie
    schneidet ein Wohnwagon im Test ab? Und was braucht es für ein erfülltes
    Leben? Ihr hört es in „Start Me Up“!

    Foto: Wohnwagon