• Start Me Up

    Episode 21: Michael Bacher, Gründer von Neuschnee

    Wie kommt es, dass ein StartUp namens Neuschnee in der Nähe von Wien
    sitzt – einer Stadt, in der fast nie Schnee dauerhaft liegen bleibt?
    Kurz vor dem Start der Wintersaison gibt Neuschnee-Gründer Michael
    Bacher Antworten auf diese und andere spannende Fragen. Außerdem: Die ultimative Snow-Challenge – wer muss beim
    „Straf-Wachsen“ dafür „büßen“, dass er verloren hat?


    Episode 20: Franz Wulz, Campus Securities Personenschutz

    Die Festnahme eines Mannes in Wien-Favoriten, der
    verdächtigt wurde, einen Anschlag in der Bundeshauptstadt geplant zu
    haben, sorgte heuer bereits für Aufsehen. Dass die Terrorgefahr weiter
    „wachsen wird“, steht für Unternehmer Franz Wulz, der im
    Sicherheitsbereich tätig ist, fest. Davor dürfe man die Augen nicht
    verschließen. „In Österreich ist mittlerweile eine tiefsitzende
    Verunsicherung da. Das Grundmanifest des Sicherheitsgefühls, durch diese
    Flüchtlingskrise, an dem wurde gerüttelt“, so Wulz. Aber: „Wir sehen,
    dass Österreich Anlass zur Vorsicht hat, aber keinen Anlass zur Panik.“ Wulz‘ Wiener Firma „Campus Securities“ bietet u. a. Personenschutz für
    Kinder von KundInnen an, die eine spezielle Sicherheit für ihren
    Nachwuchs gewährleistet haben möchten. Den Kindern werden „Security
    Nannies“ (Mitarbeiterinnen, die speziell ausgebildet werden) so
    vorgestellt, dass sie die „Beschützerin“ nicht als Sicherheitskraft,
    sondern eben als „Nanny“ wahrnehmen, erklärt Wulz.

    Ob die Firma
    bereits an einer Security App arbeitet und wie es mit geschäftlichen
    Aktivitäten auf dem großen Markt Deutschland aussieht, verrät Franz Wulz
    im Gespräch mit Moderator Paul Buchacher.

    Außerdem checken wir, wie fit Radio NJOY 91.3-Redakteur Michel Mehle im
    Vergleich zu einem Polizeischüler ist.

    Episode 19: Heinrich Staudinger, GEA

    Crowdfunding-Pionier Heini Staudinger im Talk mit „Start me up“. Er spricht über
    die Pläne für seine Waldviertler Firma GEA und gibt Tipps für alle
    GründerInnen.

    Episode 18: Andreas Picka, StartUp Tischlerbörse

    Neues Jahr, neue Möbel? Wollen Sie einen alten Schrank
    gegen einen stylischen austauschen lassen, finden aber keine/n
    passende/n TischlerIn? Zum Auftakt des neuen „Start Me Up“-Jahres
    präsentieren die Unternehmer Andreas Picka und Markus Schneider ihre
    Plattform „Tischlerbörse.at“, auf der KundInnen die passende Tischlerei
    bzw. Betriebe die maßgeschneiderten Aufträge finden können.

    Sport
    tut nicht nur körperlich gut, sondern regt auch den Einfallsreichtum an.
    Bei einem privaten Work-Out kamen die seit der HTL-Zeit begeisterten
    Hobby-Basketballer Andreas Picka und Markus Schneider auf die Idee, die
    Online-Tischlerbörse zu gründen. „Bei Markus war das Thema ,neuer
    Wohnraum‘ aktuell“. Er hat mir gesagt, es ist wahnsinnig schwer, den
    richtigen Tischler zu finden und ob ich einen kenne“, erzählt Picka.
    „Und damit sind wir ins Gespräch gekommen, ob es dazu schon eine Lösung
    gibt, um leicht mit den richtigen Tischlern Kontakt aufnehmen zu
    können.“ Damit war die Idee für die Tischlerbörse geboren.

    Eines
    ihrer Ziele ist es, 500 TischlerInnen auf ihrer Plattform zu versammeln.
    Für KundInnen ist die Nutzung der Plattform gratis, für die
    Tischlereibetriebe fallen – je nach ausgewähltem Modell – ein
    monatlicher oder jährlicher Zahlungsbetrag an. Der Wettbewerb zwischen
    Tischlereien und großen Möbelhäusern ist hart. „15- bis 20-Mann-Betriebe
    haben sich reduziert auf 2- bis 3-Mann-Betriebe. Aus dem Grund, vor
    allem in Wien, dass die angrenzenden Länder versuchen, mit Preisen in
    den Markt zu ,fahren‘, die der österreichische Markt nicht bieten kann“,
    erzählt Picka über seine Gespräche mit MitarbeiterInnen in
    Tischlereien. Der Anspruch der Tischlerbörse-Seite sei nicht, dass sich
    unterschiedliche Betriebe, was ihre Angebote betrifft, unterbieten, so
    Picka: „Wenn jemand Tischler oder Profis für Renovierungen bzw.
    Sanierungen sucht, dann weiß diese Klientel schon, dass das ein anderes
    Preissegment ist. Dann zählt die Handschlags-Qualität des Tischlers, der
    vor Ort hinkommt.“

    Ein weiterer Plan der Gründer ist die
    Expansion (Erweiterung) nach Deutschland. Die Domain
    „Schreinerboerse.de“ haben sich beide schon gesichert. Ob es Pläne für
    eine App gibt und was sie zum Erfolg des österreichischen
    Basketball-Stars Jakob Pöltl in Amerika sagen, erfahren Sie in der
    Sendung. Außerdem: Andreas Picka stellt sich der ultimativen
    „Tischler-Challenge“ in der Sendung … wer ist geschickter: er oder ein
    Mitarbeiter einer Tischlerei?

    Episode 17: Anna Iarotska von Robo-Wunderkind

    Sie suchen noch nach dem Weihnachtsgeschenk für Ihr
    (Paten-)Kind? Das Wiener StartUp „Robo Wunderkind“ bietet Baukästen für
    Kinder an, mit denen spielerisch erlernt wird, wie ein Computer-Programm
    aufgebaut ist. Mit-Gründerin Anna Iarotska im spannenden Talk über
    künftige Pläne – bald sollen die Baukästen über eine bekannte Plattform
    für StartUp-Produkte im Web erhältlich sein.

    Foto: Robo Wunderkind