• #Vienna

    Eine Zeitreise in die 1920er-Jahre

    Zeitreisen leicht gemacht: Den alternativen Reiseführer
    „Wien. Was nicht im Baedeker steht“ (Milena Verlag) hat der Autor Ludwig
    Hirschfeld
    vor rund 100 Jahren geschrieben. Wie sah das Wien aus, über
    das er mit charmantem Schmäh berichtete? Ein Buchtipp.

    Außerdem:
    Wie findet man sich zurecht in dem Dschungel, der sich Musikbusiness
    nennt? Die Musikerin und Labelchefin Anne Eck bietet mit ihrer
    Silvertree Academy neuerdings Coachings für junge MusikerInnen an. Mehr
    dazu im Interview.

    Foto: Milena Verlag

    Ein Planetarium zum Mitnehmen

    Die Astronomin Ruth Grützbauch transportiert das Weltall mit ihrem Lastenfahrrad. Wenn nicht gerade Lockdown ist, kann man sie und ihr Pop-Up-Planetarium „Public Space“ in Wien und Umgebung buchen und bekommt dann nicht nur Galaxien und Planeten zu sehen, sondern auch Antworten auf viele Fragen rund ums Universum. Im Interview erzählt Ruth, wie sie auf die Idee mit dem mobilen Planetarium kam, und sie verrät, was man aktuell am echten Winterhimmel sehen kann.

    Außerdem: Welcher Tag ist heute eigentlich? – Diese Frage hat sich seit dem ersten Lockdown jede/r schon gestellt. ForscherInnen der Uni Wien haben sie jetzt als „Wochentagsamnesie“ tituliert und im Rahmen des Austrian Corona Panel Project genauer untersucht.

    Wien und seine (Un)Heimlichkeiten

    In der ersten Folge des Jahres geht es um (Un)Heimlichkeiten, die man auch während des Lockdowns entdecken kann.

    Diana
    Köhle
    hat aus den Heimlichkeiten, die wir alle früher ins unsere
    Tagebücher geschrieben haben, eine der erfolgreichsten
    Veranstaltungsreihen in Österreich gemacht: den Tagebuch Slam. Der
    musste wegen Corona im Jahr 2020 natürlich viel zu oft ausfallen. Als
    Trost gibt es aber ein neues Buch mit vielen authentischen
    Tagebucheinträgen aus ganz Österreich: „Verliebt (später nicht mehr)“.
    Darüber sprechen wir mit Diana Köhle am Telefon.

    Unheimliche Orte
    in Wien erkundet die Autorin und Stadtführerin Gabriele Lukacs seit
    vielen Jahren. Sie ist eine der wenigen SpezialistInnen auf dem Gebiet
    der Wiener Gruselorte und sie kennt alle schaurigen Legenden. Im
    Interview erfahren wir, dass die größte Vampirgeschichte aller Zeiten in
    Wien ihren Ursprung hat und wie man sich selbst auf die Suche nach
    heimlichen Zeichen und Symbolen in der Stadt machen kann.

    Foto: Holzbaum Verlag.

    Wien und seine (Un)Heimlichkeiten

    In der ersten Folge des Jahres geht es um (Un)Heimlichkeiten, die man auch während des Lockdowns entdecken kann.

    Diana
    Köhle
    hat aus den Heimlichkeiten, die wir alle früher ins unsere
    Tagebücher geschrieben haben, eine der erfolgreichsten
    Veranstaltungsreihen in Österreich gemacht: den Tagebuch Slam. Der
    musste wegen Corona im Jahr 2020 natürlich viel zu oft ausfallen. Als
    Trost gibt es aber ein neues Buch mit vielen authentischen
    Tagebucheinträgen aus ganz Österreich: „Verliebt (später nicht mehr)“.
    Darüber sprechen wir mit Diana Köhle am Telefon.

    Unheimliche Orte
    in Wien erkundet die Autorin und Stadtführerin Gabriele Lukacs seit
    vielen Jahren. Sie ist eine der wenigen SpezialistInnen auf dem Gebiet
    der Wiener Gruselorte und sie kennt alle schaurigen Legenden. Im
    Interview erfahren wir, dass die größte Vampirgeschichte aller Zeiten in
    Wien ihren Ursprung hat und wie man sich selbst auf die Suche nach
    heimlichen Zeichen und Symbolen in der Stadt machen kann.

    Foto: Holzbaum Verlag.

    Wien und seine vielen Straßen

    In Wien gibt es fast 7000 Straßen. Der Historiker Peter Autengruber kennt sie alle und er weiß auch, nach wem sie benannt sind. Mit KollegInnen hat er sich vor einigen Jahren daran gemacht, die Verkehrsflächenbenennungen in Wien zu überprüfen. Denn manchmal stehen hinter den Namen, die wir auf Straßenschildern lesen, historische Personen, die eine Würdigung eigentlich nicht verdient haben.

    Außerdem: Wie sehen die Wiener Straßen von oben aus? Und was verrät ihre Anordnung über die Geschichte von Wien? Ein Interview mit dem Architekten Xaver Kollegger zu dessen Design-Projekt „Schwarzplan“.

    Foto: Schwarzplan