• #Vienna

    Bissige Cartoons und die „Hüter des Wiener Klangs“

    Willkommen zurück! Die erste Ausgabe von #Vienna nach der Sommerpause kommt mit einigen Ideen zur Freizeitgestaltung in den nächsten Wochen daher.

    Großveranstaltungen sind nach wie vor nicht erlaubt, aber man kann sich ja auch im kleinen Rahmen amüsieren: In kleinen Rahmen findet man nämlich witzige Cartoons in der Galerie Komische Künste im MQ. Die besten und bissigsten Zeichnungen aus eine Dekade Galerie-Geschichte gibt es derzeit dort in einer Jubiläums-Ausstellung zu sehen. Der Betreiber Clemens Ettenauer spricht mit uns über Cartoons, Corona und mehr.

    Außerdem: In einer Zeit, in der Orchester- und Chorproben schwierig bis gar nicht zu bewerkstelligen sind, kommt ein Dokumentarfilm über eines der renommiertesten Orchester der Welt, die Wiener Symphoniker, gerade recht: Die RegisseurInnen Iva Švarcová und Malte Ludin haben für „TONSÜCHTIG – Die Wiener Symphoniker von Innen“ hinter die Kulissen schauen dürfen. Ein Filmtipp.

    Foto: © Kurt Mayr Film

    Verteilung des öffentlichen Raumes: Wer bekommt wieviel Platz in Wien?

    Diskutiert wird in Wien gern. Und am hitzigsten sind die
    Diskussionen, wenn es um die Verteilung des öffentlichen Raums zwischen
    den unterschiedlichen Verkehrsteilnehmern geht. Aktuell gibt es Pläne
    zur Verkehrsberuhigung der Innenstadt – und die Meinungen dazu gehen
    natürlich weit auseinander. #Vienna spricht mit dem Verkehrsforscher Harald Frey von der TU Wien über das Thema.

    Außerdem:
    Auch die Frauen haben und hatten nicht immer den Platz in der Stadt,
    der ihnen zusteht. Es gibt viel weniger nach Frauen benannte Straßen,
    kaum Denkmäler für Frauen in Wien. Die Forscherin und Stadtführerin
    Petra Unger rückt die historischen Wienerinnen und ihre Errungenschaften
    bei ihren Frauenstadtspaziergängen in den Vordergrund.

    Foto: Jacek Dylag auf unsplash.com

    Verteilung des öffentlichen Raumes: Wer bekommt wieviel Platz in Wien?

    Diskutiert wird in Wien gern. Und am hitzigsten sind die
    Diskussionen, wenn es um die Verteilung des öffentlichen Raums zwischen
    den unterschiedlichen Verkehrsteilnehmern geht. Aktuell gibt es Pläne
    zur Verkehrsberuhigung der Innenstadt – und die Meinungen dazu gehen
    natürlich weit auseinander. #Vienna spricht mit dem Verkehrsforscher Harald Frey von der TU Wien über das Thema.

    Außerdem:
    Auch die Frauen haben und hatten nicht immer den Platz in der Stadt,
    der ihnen zusteht. Es gibt viel weniger nach Frauen benannte Straßen,
    kaum Denkmäler für Frauen in Wien. Die Forscherin und Stadtführerin
    Petra Unger rückt die historischen Wienerinnen und ihre Errungenschaften
    bei ihren Frauenstadtspaziergängen in den Vordergrund.

    Foto: Jacek Dylag auf unsplash.com

    Fahrgastschwund in den Wiener Öffis und ein Sommer voller Kultur

    Der Sommer steht bevor und es wird ein Sommer voller
    Kultur: Konzerte, Lesungen, Theateraufführungen dürfen wieder vor
    Publikum stattfinden, wenn auch unter strengen Auflagen und
    Beschränkungen. Umsetzungsideen gibt es viele: Vom Kultursalon Guckloch, wo KünstlerInnen wie in einer Peepshow auftreten, bis zu großen
    Open-Air-Events und Pop-Up-Konzerten auf dem Doppeldeckerbus. Ein
    Überblick.

    Außerdem: Vor der Corona-Krise verzeichneten die Wiener
    Linien ein Rekordhoch bei den Fahrgastzahlen. Nach der Quarantäne sind
    aber (noch) nicht alle WienerInnen in die Öffis zurückgekehrt.
    Pressesprecherin Karin Schwarz erzählt, wie die Wiener Linien mit dem
    PassagierInnenschwund umgehen.

    Foto: Nicole Heiling (Kultursalon Guckloch)

    #Vienna zur Jugendwertestudie 2020 und dem „Wiener Schatten“

    Im Zuge der Corona-Krise wurde viel von den alten
    Menschen als Risikogruppe gesprochen, oder von Eltern, die
    Schwierigkeiten haben ohne Kinderbetreuung. Aber wie geht und ging es
    eigentlich den jungen Menschen in Österreich? Was denken sie über die
    Krise, wie beeinflusst Corona ihre Zukunftsaussichten? Das hat die
    jährliche Jugendwertestudie im aktuellen „Corona-Report“ abgefragt. Ein
    Gespräch mit Prof. Mag. Bernhard Heinzlmeier, einem der Studienleiter.

    Außerdem:
    Ob mit oder ohne Corona – die Sommer werden immer heißer. Vor allem in
    einer Asphalt-Stadt wie Wien. Was das Projekt „Wiener Schatten“ jetzt
    dagegen tun will, verrät Erich Streichsbier von der MA19.

    Foto: Andreas Lindinger