Wissenschaftsradio: Neue Physik – Die (Quanten-)Wüste lebt

Seit 20 Jahren hoffen Physiker auf einen Riss in der gängigen Theorie. Das Experiment am Fermilab eröffnet einen Blick dahinter.

Es sind sehr kleine Bereiche, die die Teilchenphysik betrachtet. 1019 m hat etwa ein Elektron. Lange glaubte man, dass dann erst einmal sehr lange nichts kommt. Doch neue Experimente am Fermilab bei Chicago und am Teilchenbeschleuniger CERN zeigen, dass da noch etwas sein könnte. Was es ist, darüber spricht Physiktheoretiker Anton Rebhan von der TU Wien im Wissenschaftsradio.

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