• Wissenschaftsradio auf Radio Radieschen

    EU: Gleiche Rechte nur für Gurken

    In der EU zählen Waren gleich, Menschen aber unterschiedlich. Das kann nicht funktionieren, findet Ulrike Guerot und fordert eine „Republik Europa“.

    Im Europa von Ulrike Guerot gibt es kein Österreich, kein Spanien und kein Deutschland mehr. Die Nationalstaaten haben ausgedient. Das bedeutet kein Euro-Budget mehr, das am Nein der Nettozahler scheitert. Kein Flüchtlingsschlüssel der am Widerstand der Visegrad-Staaten bricht. „Die Europäerinnen und Europäer entscheiden gemeinsam über die Politik Europas“, fordert die Politikwissenschafterin Guerot. Warum FPÖ-Wähler trotzdem mit ihr durch das Tor der „RePublik“ gehen würden und was zur Verwirklichung noch fehlt, hört ihr im Wissenschaftsradio. ORF-Brüssel-Korrespondent Peter Fritz spricht außerdem zur Realität in Brüssel. Wie wahrscheinlich ist eine „Republik“ aus seiner Sicht?

     

    EU: Gleiche Rechte nur für Gurken

    In der EU zählen Waren gleich, Menschen aber unterschiedlich. Das kann nicht funktionieren, findet Ulrike Guerot und fordert eine „Republik Europa“.

    Im Europa von Ulrike Guerot gibt es kein Österreich, kein Spanien und kein Deutschland mehr. Die Nationalstaaten haben ausgedient. Das bedeutet kein Euro-Budget mehr, das am Nein der Nettozahler scheitert. Kein Flüchtlingsschlüssel der am Widerstand der Visegrad-Staaten bricht. „Die Europäerinnen und Europäer entscheiden gemeinsam über die Politik Europas“, fordert die Politikwissenschafterin Guerot. Warum FPÖ-Wähler trotzdem mit ihr durch das Tor der „RePublik“ gehen würden und was zur Verwirklichung noch fehlt, hört ihr im Wissenschaftsradio. ORF-Brüssel-Korrespondent Peter Fritz spricht außerdem zur Realität in Brüssel. Wie wahrscheinlich ist eine „Republik“ aus seiner Sicht?

     

    EU: Gleiche Rechte nur für Gurken

    In der EU zählen Waren gleich, Menschen aber unterschiedlich. Das kann nicht funktionieren, findet Ulrike Guerot und fordert eine „Republik Europa“.

    Im Europa von Ulrike Guerot gibt es kein Österreich, kein Spanien und kein Deutschland mehr. Die Nationalstaaten haben ausgedient. Das bedeutet kein Euro-Budget mehr, das am Nein der Nettozahler scheitert. Kein Flüchtlingsschlüssel der am Widerstand der Visegrad-Staaten bricht. „Die Europäerinnen und Europäer entscheiden gemeinsam über die Politik Europas“, fordert die Politikwissenschafterin Guerot. Warum FPÖ-Wähler trotzdem mit ihr durch das Tor der „RePublik“ gehen würden und was zur Verwirklichung noch fehlt, hört ihr im Wissenschaftsradio. ORF-Brüssel-Korrespondent Peter Fritz spricht außerdem zur Realität in Brüssel. Wie wahrscheinlich ist eine „Republik“ aus seiner Sicht?

     

    Wissenschaftsradio: Der Takt des Schlafens

    Den Schalter umlegen und schlafen. Das wünschen sich viele. So leicht ist es aber nicht. Denn Schlaf muss man zulassen können. Wie das geht.
    Morgen ist ein wichtiger Tag. Und trotzdem wälzt man sich schlaflos von der einen Seite zur anderen. Wieso? Weil uns Stress wach hält. „Ich kann nicht 12 Stunden arbeiten, mich dann voll meiner Familie meinen Hobbies und mir selbst widmen, und dann den Schalter umlegen und Schlafen.“ Stefan Seidel leitet das Schlaflabor an der Universitätsklinik für Neurologie an der Medizinischen Universität Wien. Zu ihm kommen Härtefälle. Aber er kennt auch die „ganz normalen“ Schlafschwierigkeiten der ÖsterreicherInnen. 
    Was passiert wenn wir schlafen, was sagen meine Träume über mich aus und ist der Schlaf vor 12 wirklich der beste? Ihr hört es im Wissenschaftsradio.

    Wissenschaftsradio: Lockdown – „Wir haben die Wahlmöglichkeit gar nicht“

    Auf dem Europäischen Forum Alpbach haben WissenschafterInnen mit PolitikerInnen über eine Welt mit Corona diskutiert. Im Wissenschaftsradio hört ihr die spannendsten Köpfe der Technologiegespräche.

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