Wissenschaftsradio: Der Takt des Schlafens

Den Schalter umlegen und schlafen. Das wünschen sich viele. So leicht ist es aber nicht. Denn Schlaf muss man zulassen können. Wie das geht.
Morgen ist ein wichtiger Tag. Und trotzdem wälzt man sich schlaflos von der einen Seite zur anderen. Wieso? Weil uns Stress wach hält. „Ich kann nicht 12 Stunden arbeiten, mich dann voll meiner Familie meinen Hobbies und mir selbst widmen, und dann den Schalter umlegen und Schlafen.“ Stefan Seidel leitet das Schlaflabor an der Universitätsklinik für Neurologie an der Medizinischen Universität Wien. Zu ihm kommen Härtefälle. Aber er kennt auch die „ganz normalen“ Schlafschwierigkeiten der ÖsterreicherInnen. 
Was passiert wenn wir schlafen, was sagen meine Träume über mich aus und ist der Schlaf vor 12 wirklich der beste? Ihr hört es im Wissenschaftsradio.

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